Bitcoinist
2025-09-29 16:16:52

Bitcoin News: Wie Saylor mit einem Post Diskussion um BTC-Software auslöst

Michael Saylor hat mit einem Repost auf X (früher Twitter) für Aufsehen gesorgt. Ein Video, das er teilte, endet mit einem Aufruf, eine alternative Bitcoin-Software zu nutzen. Ob er das überhaupt bemerkt hat, ist unklar – aber die Diskussionen sind jetzt groß. Manchmal reicht ein falscher Klick, um das Internet in Aufruhr zu versetzen. Michael Saylor, einer der bekanntesten Bitcoin-Befürworter, hat genau das erlebt. Mit einem Repost brachte er ungewollt Schwung in eine ohnehin hitzige Debatte. Ein harmloser Repost? Michael Saylor ist Mitgründer und Chefberater des Unternehmens Strategy und in der Bitcoin-Welt so etwas wie ein Lautsprecher. Wenn er etwas sagt oder teilt, hören viele genau hin. Vergangene Woche repostete er ein älteres Interview von sich selbst auf X. Bis hierhin nichts Ungewöhnliches. First, Do No Harm to Bitcoin. pic.twitter.com/ClFAm3libF — Michael Saylor (@saylor) September 24, 2025 Doch das Video endete mit einer Botschaft, die er selbst nie ausgesprochen hat: „Run Knots.“ Das ist ein Aufruf, eine alternative Bitcoin-Software zu verwenden. Viele sahen darin sofort ein Statement von Saylor – und die Diskussionen nahmen Fahrt auf. Bitcoin Core vs. Bitcoin Knots Um zu verstehen, warum das Ganze so explosiv ist, braucht es etwas Hintergrund. Bitcoin läuft nicht einfach von selbst, sondern über Programme, die Transaktionen prüfen und das Netzwerk am Laufen halten. Das wichtigste Programm dafür heißt BTC Core und wird von den meisten genutzt. Es gibt aber auch eine alternative Version namens BTC Knots. Die Unterschiede liegen in Details, aber sie sorgen immer wieder für Streit. Knots gilt als konservativer und vorsichtiger, während Core aktuell eine große Änderung plant. Und genau hier beginnt der Ärger. Wer ist eigentlich Michael Saylor? Michael Saylor ist so etwas wie der Rockstar unter den BTC-Befürwortern. Er ist Mitgründer von Strategy (offiziell: MicroStrategy), einem US-Unternehmen, das eigentlich Software für Datenanalysen entwickelt. Doch bekannt wurde die Firma vor allem dadurch, dass sie in den letzten Jahren riesige Mengen an BTC gekauft hat – und zwar Milliardenwerte. Damit machte sich Saylor zum lautesten Sprachrohr für die Idee, dass Bitcoin nicht nur eine digitale Spielerei ist, sondern ein „digitales Gold“. With Bitcoin, you can fly. pic.twitter.com/L8FRHXSbul — Michael Saylor (@saylor) September 25, 2025 Seine Wortmeldungen haben Gewicht, weil er nicht nur redet, sondern auch handelt. Während viele Unternehmen Bitcoin kritisch sehen, hat Strategy die Kryptowährung zur zentralen Investmentstrategie gemacht. Saylor selbst ist bekannt für klare, manchmal fast missionarische Aussagen über die Zukunft von BTC. Genau deshalb reagieren Community und Medien sofort, wenn er etwas teilt – selbst wenn es vielleicht nur ein unachtsamer Klick war. Lesetipp: Warum Experten eine Rally bei BTC noch dieses Jahr bis 250.000 sehen. Was steckt hinter OP_RETURN? Der Streitpunkt heißt OP_RETURN – klingt kompliziert, ist aber schnell erklärt: Damit können Nutzer kleine Datenstücke in einer BTC-Transaktion speichern. Bisher war das sehr begrenzt. Nun will Bitcoin Core dieses Limit massiv erhöhen. Fans dieser Änderung freuen sich über neue Möglichkeiten. Kritiker hingegen fürchten, dass die Blockchain mit unnötigem Ballast zugemüllt wird. Manche malen sogar Horrorszenarien an die Wand, wie illegale Daten im Netzwerk. Kurz gesagt: Ein Streit zwischen „Mehr Freiheit!“ und „Bitte sauber bleiben!“. Saylors unbeabsichtigte Rolle Saylor selbst hat sich zu alldem nie klar positioniert. In der Vergangenheit plädierte er meist für Vorsicht und dafür, das BTC-Protokoll so schlicht wie möglich zu halten. Genau deshalb waren viele überrascht, als er ein Video mit einem Pro-Knots-Aufruf teilte. Ob er den letzten Sekunden des Clips überhaupt Beachtung schenkte, weiß niemand. Manche sind überzeugt: Er hat das gar nicht bemerkt. Doch nun steht er vor einem Dilemma. Löschen wirkt wie ein klares Statement. Stehenlassen aber auch. Willkommen in der Zwickmühle des Internets. Ein Sturm im Bitcoin-Wasserglas? Am Ende könnte die Aufregung größer sein als die eigentliche Bedeutung. Die Änderung betrifft nur einen Teil des Codes, den kaum ein normaler Nutzer je anfassen wird. Trotzdem zeigt die Debatte, wie sensibel die Community auf alles reagiert, was den „heiligen Bitcoin“ verändern könnte. Lies hier eine langfristige Prognose für BTC von unserem Partner ICOBENCH. Für Saylor bleibt ein schaler Beigeschmack: Mit einem einfachen Repost hat er mal wieder bewiesen, wie viel Gewicht seine Stimme in der Szene hat. Und sei es nur, weil er den Abspann eines Videos nicht genau angeschaut hat. Bitcoin Hyper – Der nächste Schritt für BTC Bitcoin Hyper bringt frischen Schwung in die Bitcoin-Welt: schnelle Transaktionen, kaum Gebühren und endlich echte Anwendungen wie DeFi, Gaming oder Zahlungen. Während BTC selbst oft als „digitales Gold“ gilt, macht Bitcoin Hyper es zum flexiblen Werkzeug – dank einer Brücke, die BTC sicher ins Netzwerk holt und dort als Zahlungsmittel nutzbar macht. Der HYPER Token ist dabei der Schlüssel: Er wird für Gebühren genutzt, kann gestakt werden für attraktive Belohnungen und verschafft den Besitzern Mitspracherecht in der Community. Besonders spannend: Die Presale-Phase läuft noch, Tokens sind jetzt besonders günstig erhältlich – ganz ohne Insider-Deals. Wenn Unternehmen und Institutionen immer stärker auf Krypto setzen, dürfte Bitcoin Hyper automatisch mitgezogen werden. Denn es verbindet die Stabilität von Bitcoin mit der Geschwindigkeit von Solana. Und da Investoren wie Michael Saylor mit Milliardeninvestments BTC weiter stärken, profitieren Projekte wie Bitcoin Hyper gleich doppelt: von der Sicherheit des Originals und vom Potenzial für echte Anwendungen.

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